"Es ist keine tagesaktuelle
Dokumentation, keine Kriegsreportage, die auf Sensationen setzt. Sondern
eine Hintergrunddokumentation, die erklärt, wie stark der
Libanon vom Krieg in Syrien betroffen ist und wie die gut zwei
Millionen Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland im Libanon leben.
Ich [Enno Heidtmann im ZEIT Online-Interview] habe mich an der Grenze zu Syrien aufgehalten, Flüchtlingscamps
besucht, mit den Bewohnern und den Libanesen gesprochen. Es ist eine
Momentaufnahme über die Auswirkungen dieses furchtbaren Kriegs. So ein
Stück ist nicht sehr gefragt." Aber sehenswert.
Samstag, 19. April 2014
Mittwoch, 16. April 2014
Wer braucht heute noch Bomben? Ein Laptop reicht..
Wer braucht heute noch Bomben? Ein Laptop reicht... http://t.co/qBCzX38Tzc @ARTEde #netwars
— Vergessene Kriege (@vergesskrieg) 16. April 2014
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Jerusalem-Doku: 24 Stunden in einer geteilten, umkämpften und faszinierenden Stadt
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All diese Akteure waren an der Produktion und Verbreitung von 24h Jerusalem beteiligt. 70 Filmteams begleiteten dafür einen Tag und eine Nacht lang rund 90 Protagonisten mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten in ihrem Alltag.
Um 6 Uhr morgens erwacht die Stadt und eröffnet in den folgenden 24 Stunden Einblicke in die faszinierenden Facetten Jerusalems. Der Projektregisseur Volker Heise beschreibt die Absicht des Projekts so:
All diese Akteure waren an der Produktion und Verbreitung von 24h Jerusalem beteiligt. 70 Filmteams begleiteten dafür einen Tag und eine Nacht lang rund 90 Protagonisten mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten in ihrem Alltag.
Um 6 Uhr morgens erwacht die Stadt und eröffnet in den folgenden 24 Stunden Einblicke in die faszinierenden Facetten Jerusalems. Der Projektregisseur Volker Heise beschreibt die Absicht des Projekts so:
Eine Stadt bedeutet größtmögliche Unterschiede auf minimalem Raum. Was aber bedeutet es, wenn die Unterschiede so groß sind, dass sich viele Einwohner einer Stadt nicht auf die elementarsten Grundlagen einigen können: Wo fängt die Stadt an, wo hört sie auf, wer ist Bürger der Stadt, wer nicht? Was bedeutet es für eine Stadt, wenn sie von drei Weltreligionen beansprucht wird und von zwei Gesellschaften? Und wie sieht es aus, wenn sich auf wenigen Metern moderne und traditionelle Vorstellungen von Lebensführung aneinander reiben? Das waren Fragen, die uns geleitet haben, und darum sind wir nach Jerusalem gegangen.Die sehenswerten Filme sind in der Mediathek von ARTE und des BR verfügbar. Für volle zwei Monate sind sie ebenfalls noch auf der Projektseite zu sehen.
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